Start in das Berufsleben bei ZMS

Verbandsvorsitzender Thomas Ebeling und ZMS-Verbandsdirektor Thomas Knoll begrüßten zusammen mit Vertretern der Ausbildungs- und Personalabteilung sowie des Personalrates die sieben neuen Auszubildenden Lukas Kittlaus, Florian Kuhn, Tobias Benzinger, Tim Stöckl, Milena Listl, Joseph Kosch und Noah Lehmeier (vordere Reihe von links nach rechts).

Schwandorf, den 01. September 2022

Vier Elektroniker-, zwei Industriemechaniker- und ein Lagerlogistik-Azubi eingestellt / Hohe Ausbildungsquote bei ZMS

Schwandorf. Sieben neue Auszubildende sind es insgesamt, die am 1. September beim Zweckverband Müllverwertung Schwandorf (ZMS) ihre Ausbildung begonnen haben. Vier der Neuen werden traditionell in der ZMS-Ausbildungs-werkstatt zu Elektronikern für Betriebstechnik ausgebildet, zwei von ihnen beginnen ihre Ausbildung zum Industriemechaniker und einer zur Fachkraft für Lagerlogistik. Insgesamt stellt ZMS derzeit 25 Ausbildungsplätze zur Verfügung, was eine Ausbildungsquote von rund zehn Prozent bedeutet. Verbandsvorsitzender Thomas Ebeling hieß die „Neuen“ willkommen und wünschte für die Ausbildung alles Gute und viel Erfolg.
Die zwei Industriemechaniker werden die betrieblichen Ausbildungsabschnitte in den Einrichtungen des ZMS absolvieren, die theoretische und betriebsübergreifende Ausbildung findet in Kooperation mit dem Beruflichen Bildungszentrum Schwandorf (BBZ) statt.
Nach einem Eignungstest und Vorstellungsgesprächen setzten sich im Ausbildungsberuf Elektroniker für Betriebstechnik schließlich Lukas Kittlaus (Burglengenfeld), Florian Kuhn (Burglengenfeld), Milena Listl (Steinberg am See) und Tim Stöckl (Nabburg) durch. Als Industriemechaniker erhielten Tobias Benzinger (Maxhütte-Haidhof) und Joseph Kosch (Maxhütte-Haidhof) die begehrten Ausbildungsplätze im Müllkraftwerk. Zur Fachkraft für Lagerlogistik wird Noah Lehmeier (Schwandorf) ausgebildet.
ZMS-Verbandsvorsitzender Thomas Ebeling hieß die neuen Auszubildenden zusammen mit Verbandsdirektor Thomas Knoll, dessen Stellvertreter Franz Grabinger, Ausbildungsmeister Georg Grabinger, Ausbilder Thomas Schmidhuber, den zuständigen Abteilungsleitern sowie Personalratsvorsitzenden Josef Bauer und Auszubildendenvertreter Paul Haas willkommen. Er ermutigte dazu, die hervorragenden Ausbildungsbedingungen in der neuen Ausbildungswerkstatt zu nutzen, um damit eine solide Grundlage für das Berufsleben zu schaffen. Die Bildungsregion Schwandorf biete hier beste Voraussetzungen. „Hochqualifizierte Spezialberufe werden unabhängig von konjunkturellen Schwankungen immer benötigt, erst recht bei der künftigen demografischen Situation, bei der junge Fachkräfte gerade in den Elektro-, Metall- und Logistikberufen sehr begehrt sein werden“, so lautete die Botschaft an die Adresse der Nachwuchskräfte.
Auch für 2023 sei wiederum die Einstellung von Auszubildenden zum Elektroniker und Industriemechaniker vorgesehen. Das Auswahlverfahren läuft bereits im Herbst dieses Jahres an. Bewerbungen sind noch möglich.

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